In der Ausstellung suchen wir Antworten auf die Frage, wie wir heute mit dem Thema Tod umgehen – und ob wir uns anders als früher mit diesem Thema beschäftigen. Dabei bleiben wir im europäischen Kulturraum. Wir erfahren von früheren Zeiten, in denen der Tod nicht totgeschwiegen wurde. Es wurde über ihn gelacht, ihm wurde getrotzt, und er wurde als Teil des Lebens akzeptiert.
Drei Gedankenarten, drei Weisen, dem Tod zu begegnen, bilden die Themenbereiche, zu denen interaktive Objekte und Spiele aufgebaut sind.
Und zum guten Schluss wagen wir einen Blick auf die Auferstehung.